Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen

Adresse: Pfafferode 102, 99974 Mühlhausen/Thüringen.
Telefon:036018030.
Webseite: oehk.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC, Terminvereinbarung empfohlen, Kostenlose Parkplätze, Stellplätze für Besucher/Kunden.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 156 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 2.9/5.

📌 Ort von Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH Pfafferode 102, 99974 Mühlhausen/Thüringen

⏰ Öffnungszeiten von Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

  • Montag: 24 Stunden geöffnet
  • Dienstag: 24 Stunden geöffnet
  • Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
  • Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
  • Freitag: 24 Stunden geöffnet
  • Samstag: 24 Stunden geöffnet
  • Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Eine umfassende psychiatrische Klinik in Mühlhausen/Thüringen

Das Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH befindet sich in der Adresse Pfafferode 102, 99974 Mühlhausen/Thüringen. Es ist eine renommierte psychiatrische Klinik, die sich durch qualitativ hochwertige Versorgung und einen individuellen Ansatz in der Betreuung der Patienten auszeichnet.

Die Klinik verfügt über verschiedene Spezialitäten und Dienstleistungen, die darauf abzielen, den Bedürfnissen der Patienten entgegenzukommen. Zu den angebotenen Spezialitäten gehört die psychiatrische Klinik. Darüber hinaus bietet das Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH auch andere interessante Daten und Dienstleistungen an, wie zum Beispiel einen rollstuhlgerechten Eingang, rollstuhlgerechten Parkplatz und rollstuhlgerechte Toiletten. Eine Terminvereinbarung wird empfohlen, um den Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Klinik bietet auch kostenlose Parkplätze und Stellplätze für Besucher und Kunden.

Das Ökumenische Hainich Klinikum gGmbH hat insgesamt 156 Bewertungen auf Google My Business erhalten. Mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2.9/5 bietet die Klinik einen Raum für Verbesserung und Weiterentwicklung, um ein noch höheres Niveau der Patientenversorgung zu erreichen.

👍 Bewertungen von Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Jim M.
1/5

Ich bin keine Deutsche, ich spreche Deutsch auf B1-Niveau, aber ich komme aus England. Schon am zweiten Tag merkte ich, dass ich anders behandelt wurde als die anderen Patienten. Die „Pflegekräfte“ sprachen mit mir wie mit Dreck und nur mit mir. Ich würde empfehlen, diesem Ort fernzubleiben. Die Organisation bei meiner Ankunft war auch schrecklich. Sie sagten mir, ich würde die Therapie auf Englisch erhalten, da sie einen Arzt hätten, der Englisch spricht. Ich kam zu meinem stationären Aufenthalt an und das änderte sich alles sehr schnell. Die Psychologin dort war eigentlich sehr gut, aber abgesehen von ihr war der Rest meiner Erfahrung schrecklich. Ich blieb in Haus 6, aus einem geplanten dreiwöchigen Aufenthalt wurden drei Tage. Finger weg!

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Theresa D.
5/5

Ich war 2021 für 10 Wochen in Haus 8. Ich war sehr zufrieden, die Schwestern und Pfleger waren alle sehr nett und verständnisvoll. Ich fand auch die Therapien sehr gut gewählt, viel Ablenkung, ich wurde gefordert und man hatte dadurch noch mehr Ansprechpartner. Die 10 Wochen machten vor allem eine Mitpatientin so erträglich. Ich habe bis heute noch Kontakt zu ihr und sie ist eine meiner engsten Freundinnen. Mir persönlich wurde viel geholfen im ÖHK und ich bin sehr dankbar für diese Zeit. Allerdings habe ich auch viele Bekannte die negative Erfahrungen gesammelt haben vor allem in der Entzugsklinik.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Heike W.
5/5

Ich war vor 14 Tagen für 3 Tage stationär auf Station E ( Neurologie) wegen Migränebehandlung. Ich war mehr als angetan von dem Aufenthalt. Die Schwestern waren so bemüht um unser Wohlergehen. Bei jedem Schichtwechsel kamen die Schwestern oder Pfleger und haben sich vorgestellt, angekündigt, schöne Nacht oder guten Aufenthalt gewünscht. Es wurden liebe Worte gegeben und auch Späße gemacht. Ich habe mich wirklich sehr betreut und gut gefühlt. Die Ärzte haben sich für persönliche Gespräche Zeit genommen und ich wurde sehr ernst genommen mit meinen Beschwerden. Die Untersuchungen fanden unglaublich zeitnah statt, so dass der Aufenthalt nicht unnötig in Länge gezogen wird. Die Damen, welche für unsere Versorgung (Essen, Trinken)zuständig waren, haben uns verwöhnt mit selbst bereiteten und geschmierten Brotschnitten. Mittag wurden immer 2 Gerichte angeboten. Jegliches Essen wurde uns an das Zimmer gebracht und wieder abgeholt, eigentlich könnte man es ja selber. Auch aussuchen konnten wir, was wir gern essen wollten. Es gab zudem außerhalb der Mahlzeiten auf der Station Obst und abgepackten Kuchen zur Selbstbedienung. Die Reinigung der Zimmer war ebenso ohne Tadel und alles war blitz blank! Danke dafür! Also alles in allem kann ich es jedem nur empfehlen! Wir sollten nicht vergessen, es ist eine Klinik und kein Hotel, mit Personal, welches bestimmt auch überlastet ist, wie fast überall, wo gearbeitet wird!!! Trotzdem gab man mir nicht das,Gefühl und darauf kommt es an. Ich war jedenfalls begeistert und auch wenn man nicht gern stationär einfährt, hier kann man den Aufenthalt wirklich empfehlen .Danke an ALLE!!!

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Katy G.
5/5

“Ein Ort der Heilung und Menschlichkeit – danke von Herzen!” Ich bin zutiefst dankbar, dass ich den Weg in diese Klinik Haus 104 gefunden habe. Schon bei der Ankunft spürte ich, dass hier etwas Besonderes ist: Wärme, Verständnis und echtes Interesse am Menschen. Die Therapeutinnen und Therapeuten begegneten mir mit so viel Empathie, Fachkompetenz und Geduld, dass ich mich zum ersten Mal seit langer Zeit wirklich gesehen und verstanden fühlte. Jeder Tag brachte neue Erkenntnisse, kleine Schritte und manchmal große Durchbrüche – getragen von einem sicheren Rahmen und einem Team, das nie den Glauben an mich verloren hat, selbst wenn ich es tat. Auch die Pflegekräfte, das Küchenpersonal, die Verwaltung – jeder einzelne Mensch hier trägt zu dieser besonderen Atmosphäre bei. Es ist nicht nur eine Klinik, sondern ein geschützter Raum, in dem Heilung möglich wird. Ich verlasse diesen Ort gestärkt, mit neuen Perspektiven, Hoffnung und einem Gefühl von innerem Halt. Diese Zeit war lebensverändernd, und ich werde sie nie vergessen. Danke für alles – Ihr habt mein Leben berührt

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Marco B.
5/5

Danke,Schwester Manuela für das kurze Gespräch.Aber das Gespräch hat mir Hoffnung gegeben, danke dafür.Es ist Schade das die Menschlichkeit auf der Station so nachgelassen hat.vorallem in der Tagesbetreuung Arnstadt.Frau Dr.Dordevic ist nicht in der Lage Patienten die nicht in ihr einstudiert es Chema passen zu behandeln. Ich habe eine Posttraumatische Belastungsstörung, eine psychose und Alkohol und Drogenprobleme.wenn man mehr wie ein Symptom hat versteht Fr.Dordevizc nichts mehr.Jetzt ist bei mir noch Krebs dazugekommen.Und keiner von Ihnen hilft mir jetzt. Marco Brand

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Ash B.
1/5

Es ist jetzt 4 Jahre her, seit ich in Haus 15 sowie Haus 12 war. An alle Eltern und selbstbetroffenen: Ich wurde 2 Tage in diesem Gummi Raum untergebracht. Videoüberwacht, durfte nicht alleine auf Toilette, und konnte mich nicht umziehen. Als ich einmal auf Toilette wollte, wurde ich angeschrien und es wurde vor allen anderen Patienten gesagt, weswegen ich hier sei. Am nächsten Morgen wollten sie mir Blut nehmen. Ich meinte ich habe mein Leben lang eine Phobie vor Nadeln, und mir wurde noch nie Blut abgenommen während ich es mitbekomme und dass das nicht gehen würde, da ich an Panikattacken leide. Es wurde ignoriert und mir wurde Fixierung angedroht. Sie hielten sich mich fest und nahmen mir Blut, ich hab geschrien wie noch nie zuvor. Dafür bekam ich auch Ärger. Vielen Dank! Jetzt traue ich mich nirgends mehr zu Arzt!!! Meine Namensänderung wurde ebenso nicht beachtet. Alles nur weil ich meinte „ich möchte nicht mehr leben, wenn meine Katze (8 Jahre alt) irgendwann weg ist. Überlegt euch, ob ihr in diese Klinik geht. Mich haben sie nur noch mehr traumatisiert. Ich bereue es sehr, sie damals nicht angezeigt zu haben.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Heike S.
1/5

Kein Stern! (Leider muss man mindestens einen vergeben) Ich war 2018 ca. 5 Wochen mit beiden Kindern im Haus 1, nach einer familiären Krise. Hilfe bekam ich dort allerdings wenig. Die Methoden, mit Patienten und Kindern umzugehen, sind doch sehr fragwürdig, wie aus dem letzten Jahrhundert (Auszeitraum für Kinder, sie im Wutanfall festhalten bis zum Erbrechen, Kinder MÜSSEN ALLES essen, sonst kein Nachtisch, absolutes Schweigen beim Essen und Mahlzeiten wurden teilweise gefilmt) hat meine Situation eher verschlimmert. Auch die Räumlichkeiten waren nicht zeitgemäß. Zimmer ohne eigenes Badezimmer, nur 2 Bäder für soviele Mütter/Familien mit Kindern, da waren Konflikte vorprogrammiert. Die Ärztin war herablassend und verurteilend. Das Personal war unfreundlich, gestresst und oft nicht zu erreichen, weil zusammen in der Pause. Ich habe die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen, da ich gedrängt wurde, die Kinder beim Jugendamt in Obhut zu geben. Die ambulante Therapie, die ich mir im Anschluss selbst gesucht habe, hat mich wieder aufgebaut. Und zwar MIT meinen Kindern! Meinen älterer Sohn, damals 8, hat die Behandlung dort wirklich traumatisiert, er denkt heute noch mit Grauen daran. Diese Erziehungsmethoden dort sind absolut nichts für uns, das war physische und psychische Gewalt.

Ökumenisches Hainich Klinikum gGmbH - Mühlhausen/Thüringen
Moonlight B.
1/5

Meine Erfahrung mit dieser Klinik war leider sehr negativ. Ich war mit 15 Jahren dort, da ich psychisch stark belastet war – unter anderem wegen massivem Mobbing durch Lehrer, was mir den Schulbesuch unmöglich machte. Statt Verständnis bekam ich Aussagen wie: „Ihre Mutter hätte Sie einfach in die Schule zerren sollen.“ Das hat mich nicht nur verletzt, sondern zeigte auch, wie wenig mein Erleben ernst genommen wurde. Die Therapien vor Ort empfand ich als wenig hilfreich: • In der Kunsttherapie musste ich etwas Vorgegebenes zeichnen, und danach wurde ich gefragt, warum ich es gezeichnet habe – obwohl es klar war, dass es nicht meine eigene Idee war. • In der Ergotherapie ging es um das Schleifen von Speckstein, was ich als sinnlos für meine Situation empfand. • In der Gruppentherapie machten wir Fotos von Blumen – auch das war für mich in keiner Weise therapeutisch. Statt echter Unterstützung gab es Stuhlkreise mit peinlichen Zielen, die jede Woche laut gesagt werden mussten. Ich hatte keine Motivation dazu und fühlte mich durch diese „Zwangs-Teilnahme“ nur noch unwohler. Besonders schlimm: Das Pflegepersonal lästerte regelmäßig über andere Patient:innen, auch vor mir. Das hat bei mir ein tiefes Gefühl von Unsicherheit und Misstrauen ausgelöst. Insgesamt war der Aufenthalt eher retraumatisierend als hilfreich. Ich fühlte mich nicht verstanden, nicht ernst genommen und schon gar nicht unterstützt. Wenn jemand tatsächlich Hilfe sucht, besonders als Jugendlicher, würde ich sehr vorsichtig mit dieser Einrichtung sein.